Zuger Kitas: Die Arbeit mit dem Orientierungsrahmen verändert den Betreuungsalltag!

In Coachings, Weiterbildungen, und etlichen Teamsitzungen sind in den letzten 1 1⁄2 Jahren neue Lernumgebungen entstanden, die das Wohl und die Entwicklung des Kindes in den Mittelpunkt rücken; es wurden Qualitätsraster zur Beurteilung von anregungsreichen Lernumgebungen entwickelt, mit dem Ziel, handlungsleitende Indikatoren zur Verfügung zu haben; es entstanden neue Gruppeneinteilungen, welche die Selbsttätigkeit und –verantwortung der Kinder stärker unterstützen und in allen vier Kitas hat das Reflektieren über die pädagogische Qualität die zentralen Fragen: "Was ist uns wichtig? Welche Bedürfnisse hat das Kind? Und wie können wir diese bei uns umsetzen?" ins Zentrum ihrer professionellen Arbeit gerückt und auch für Eltern deutliche Veränderungen im Betreuungsalltag hervorgebracht.

Am 8. November 2014 wird das Projekt mit einer Schlussveranstaltung für alle Fachpersonen und ihre Trägerschaften abgeschlossen. Der Orientierungsrahmen wird die Qualitätsentwicklung in den Kitas jedoch weiter begleiten.